Handsigniert und exklusiv bei toonpool.com.
Auf die wachsende digitale Bilderflut antwortet toonpool.com mit dem klassischen ruhenden Motiv in Form anspruchsvoller Kunstdrucke: Bilder für Wände.
Als seltener und dauer- wie werthafter Gegenstand (sehr hohe Materialqualität) hat ein Kunstdruck von toonpool.com – indem er einen optischen Akzent setzt und immer wieder zum Nachdenken anregt – die Eigenschaft eines originellen Raumschmucks für Liebhaber und Sammler, oder die der Repräsentation im Arbeits- und Business-Bereich.
Die Angebote sind von den Künstlern handsigniert und exklusiv im Angebot, da woanders nicht erhältlich. Ein Kunstdruck – oder eine Original-Zeichnung (Unikat) – von toonpool.com bietet sich schließlich besonders auch als persönliches und sehr individuelles Geschenk an.
Das Social Network toonpool.com vertritt derzeit 2.500 Künstlerinnen und Künstler aus 170 Nationen und startet hier einen exklusiven Test mit besonderen Angeboten an signierten Drucken und Originalen. Die Angebote werden kurzfristig immer wieder gewechselt.
“Mozart” – von Matteo Bertelli. Kunstdruck auf Ivory-Karton 220g, Format 297 x 420 mm, rechts unten mit Bleistift handsigniert. Matteo Bertelli (geb. 1972) lebt in Venedig/Italien und arbeite seit dem Besuch einer Kunstschule als Maler, Bühnenbildner und Zeichner. Bertelli wurde vielfach für seine Arbeiten ausgezeichnet. Preis je handsigniertem Kunstdruck: EUR 148,00 inkl. Schutzblatt, Zertifikat und Künstlerdokumentation.
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“Speech” - von Pawel Kuczynski. Kunstdruck auf Ivory-Karton 220g, Format 210 x 297 mm, rechts unten mit Bleistift handsigniert. Pawel Kuczynski (geb. 1976) lebt und arbeitet außerhalb von Stettin/Polen, hat ein Studium an der Fine Arts Academy in Posen absolviert und wurde bisher mit 92 internationalen Kunstpreisen ausgezeichnet, u.a. in Japan, Italien, Taiwan, in der Türkei und in China. Preis je handsigniertem Kunstdruck: EUR 148,00 inkl. Schutzblatt, Zertifikat und Künstlerdokumentation.
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“Trouble” – von Pawel Kuczynski. Kunstdruck auf Ivory-Karton 220g, Format 297 x 420 mm, rechts unten mit Bleistift handsigniert. Pawel Kuczynski (geb. 1976) lebt und arbeitet außerhalb von Stettin/Polen, hat ein Studium an der Fine Arts Academy in Posen absolviert und wurde bisher mit 96 internationalen Kunstpreisen ausgezeichnet, u.a. in Japan, Italien, Taiwan, in der Türkei und in China. Preis je handsigniertem Kunstdruck: EUR 148,00 inkl. Schutzblatt, Zertifikat und Künstlerdokumentation.
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“Tetris” – von Matteo Bertelli. Kunstdruck auf Ivory-Karton 220g, Format 297 x 420 mm, rechts unten mit Bleistift handsigniert. Matteo Bertelli (geb. 1972) lebt in Venedig/Italien und arbeite seit dem Besuch einer Kunstschule als Maler, Bühnenbildner und Zeichner. Bertelli wurde vielfach für seine Arbeiten ausgezeichnet. Preis je handsigniertem Kunstdruck: EUR 148,00 inkl. Schutzblatt, Zertifikat und Künstlerdokumentation.
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“Spring” – von Til Mette. Kunstdruck auf Ivory-Karton 220g, Format 297 x 420 mm, rechts unten mit Bleistift handsigniert. Til Mette (geb. 1956) gehört zu den bekanntesten Zeichnern in Deutschland und arbeitet für den “Stern”. Er lebt abwechselnd in Hamburg und in den USA. Preis je handsigniertem Kunstdruck: Preis je handsigniertem Kunstdruck: EUR 148,00 inkl. Schutzblatt, Zertifikat und Künstlerdokumentation.
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§ 13 Anwendbares Recht
Es gilt deutsches Recht unter Ausschluss des UN-Kaufrechts.
PRESSEMITTEILUNG
Ronald Searle, der Doyen der Karikatur, ist gestorben.
Der große englische Zeichner Ronald Searle ist am 30. Dezember 2011 in Draguignan (Provence) im Alter von 91 Jahren gestorben. In mehr als sieben Jahrzehnten hat er mit seinen Karikaturen, seinen Illustrationen und Reportagezeichnungen, seinen werbegrafischen Arbeiten und Animationsfilmen ein einzigartiges Lebenswerk von internationalem Rang geschaffen. Ein unverwechselbarer, meisterhafter Strich, kombiniert mit britischem Humor, reichem Wissen, einer nie erlahmenden Neugier und Phantasie sowie einer tiefen Menschlichkeit haben Ronald Searle ausgezeichnet und zu einem der einflussreichsten Karikaturisten seiner Zeit werden lassen.
Der Nachlass des seit Jahrzehnten in Tourtour in Südfrankreich lebenden Künstlers befindet sich seit Ende 2010 als Dauerleihgabe der Stiftung Niedersachsen im Museum Wilhelm Busch – Deutsches Museum für Karikatur und Zeichenkunst in Hannover. Das Museum besitzt bereits seit Ende der 1990er Jahre auch die wissenschaftliche Bibliothek des Künstlers zur Geschichte der Karikatur, seine Sammlung historischer Karikaturen sowie sein persönliches Archiv.
Das Deutsche Museum für Karikatur und Zeichenkunst trauert um einen großen Künstler und einen guten Freund.
Leben und Werk
1920 im englischen Cambridge geboren, veröffentlichte Ronald Searle bereits als Fünfzehnjähriger seine ersten Cartoons in den Cambridge Daily News. 1938 begann er mit einem Stipendium das Studium an der Cambridge School of Art, doch schon ein Jahr später wurde er zur britischen Armee einberufen und 1942 zum Kriegseinsatz in den Fernen Osten geschickt. Die Erlebnisse als junger Soldat in japanischer Kriegsgefangenschaft während des Zweiten Weltkrieges prägten Searle nicht nur menschlich: im thailändischen Dschungel wurde Zeichnen für ihn zur Überlebensstrategie. Aus dieser Zeit des Krieges und der Gefangenschaft nahm Searle aber auch ein tiefes Wissen um die vielfältige menschliche Natur mit auf seinen künstlerischen Weg. Ein Wissen, das als Grundton in all seinen Zeichnungen stets mitschwingt.
Nach seiner Rückkehr aus der Gefangenschaft avancierte Ronald Searle in kürzester Zeit mit Karikaturen u.a. in der satirischen Zeitschrift Punch und vor allem seinen Geschichten um die Schulmädchen von St. Trinian’s zu einem der bekanntesten Karikaturisten in England. Seine Reportagezeichnungen von Reisen durch Europa, dem Nahen Osten oder dem amerikanischen Kontinent machten ihn in den 1960er Jahren international bekannt und seine Animationszeichnungen für Trickfilme öffneten ihm die Türen Hollywoods. In seinen großen Bilderzyklen der 1970er und 1980er Jahre spielten Tiere, besonders Katzen, eine zentrale Rolle: als vergnügliches Bestiarium mit sehr menschlichen Verhaltensweisen. Im Alter von 75 Jahren nahm Ronald Searle das Angebot der französischen Tageszeitung Le Monde an und veröffentlichte dort 13 Jahre lang regelmäßig politische Karikaturen. Diese über 200 Blätter stellen ein eindrucksvolles Spätwerk dar, in dem die Themen Krieg und Macht eine zentrale Rolle spielen.
Ronald Searle war in erster Ehe mit der Journalistin und Verlegerin Kaye Webb verheiratet. Aus dieser Ehe stammen seine beiden Kinder, die Zwillinge Kate und John. 1961 zog Ronald Searle nach Paris, wo er 1967 seine zweite Frau, die Künstlerin und Bühnenbildnerin Monica Koenig-Stirling, heiratete. Von 1977 an lebten Monica und Ronald Searle in Tourtour in Südfrankreich. Dort ist Monica Searle im Juli 2011 gestorben.
Ronald Searle und Hannover
Die Kontakte des Deutschen Museums für Karikatur und Zeichenkunst zu Ronald Searle reichen zurück in das Jahr 1963, als erstmals Zeichnungen des Künstlers in einer Ausstellung über die satirische englische Zeitschrift Punch präsentiert wurden. Nach Einzelausstellungen 1965 und 1976 – sowie verschiedenen Ankäufen einiger Zeichnungen des Künstlers – folgte 1996 eine große Werkschau, die zugleich die Biografie und persönliche Facetten des Künstlers in den Fokus rückte: Die Zeit der japanischen Kriegsgefangenschaft ebenso wie die Reisen mit seiner Ehefrau Monica und die Freundschaft mit Künstlern aus den unterschiedlichsten Ländern. Darüber hinaus erwies sich Searle in dieser Ausstellung mit einer Auswahl von Arbeiten aus seiner eigenen Sammlung historischer Karikaturen als profunder Kenner der Geschichte seiner eigenen Kunst.
1996 und 1998 konnte in zwei Schritten Searles gesamte Sammlung historischer Karikaturen und zugleich seine herausragende Bibliothek zu Geschichte und Theorie der Karikatur mit Unterstützung von Rudolf Ensmann, dem langjährigen Mäzen des Museums, und der Depfa-Bank (heute Aarealbank) Wiesbaden erworben werden. Zeitgleich übergab Ronald Searle bereits große Teile seines Archivs an das hannoversche Museum. Die gesamten Erwerbungen konnten in einer Ronald & Monica Searle gewidmeten Ausstellung 2001 präsentiert werden, die von einer großzügigen Schenkung des Künstlerpaares begleitet wurde.
Im Vorfeld der Vorbereitungen der Ausstellung zum neunzigsten Geburtstag von Ronald Searle 2010 zeichnete sich schließlich die Möglichkeit der Übernahme des gesamten Vorlasses von über 2000 Zeichnungen ab: Der englische Künstler mit Wohnsitz in Frankreich betrachtete inzwischen das hannoversche Museum als seine geistige Heimat. Im Dezember 2010 konnte dann die Stiftung Niedersachsen den Vorlass mit Unterstützung der Kulturstiftung der Länder, der Niedersächsischen Sparkassenstiftung, der Sparkasse Hannover, der NORD/LB, der VGH Hannover, dem Land Niedersachsen und der Landeshauptstadt Hannover erwerben und dem Museum Wilhelm Busch – Deutsches Museum für Karikatur und Zeichenkunst als Dauerleihgabe übergeben.
Ansprechpartnerin: Dr. Gisela Vetter-Liebenow, Stellv. Direktorin
Wilhelm Busch – Deutsches Museum für Karikatur und Zeichenkunst
Georgengarten 1, 30167 Hannover
Telefon: 0511-16 99 99 13 / 0152 538 495 90
Email: [email protected]
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Around 40 cartoons were uploaded within the 70 hours, mostly new artworks in very different styles, mostly caricatures or portraits, but also funny cartoons and collages.
Juror Günther Emig, director of the Kleist Archives Sembdner in Heilbronn was very busy searching for his favorites and appreciated how many artists tried to “visualize” this one man, Heinrich von Kleist, the one who occupies Mr. Emig for years.
He couldn’t decide for 3 Kleist cartoons, so here are 6 picks with his comments (in random order):
"One of my favorites. Big eyes, the hair combed into the face, historical outfit. And a distinct style – even if I didn't recognize Heinrich at once."
"Very nice artwork. Unfortunately in those times, mail coaches were convertibles, and when they went uphill, you had to leave the coach or even push it. Heinrich would have liked it this way."
"One of my favorite illustrations, even if maybe arisen from a 1900's youth book. Yes, superb!"
"I like it. Heinrich with a folder under his arm – no, it's a book – on his way to school. Brave guy."
"Lovely. I'd like to hug him."
"Wow! Well, it is an advantage if one worked on a Kleist before. Totally great! Gratulations!"
Please check all submissions in this collection:
http://www.toonpool.com/collection?page=gallery&cid=1431
If you would like to participate, post your caricatures until April 15, 2011. Simply upload them to toonpool.com as you would do with your other works but be sure to add the tag “portraitpitch”. We will post all contributions in our blog.
There are no restrictions to color, style, or technique. Portraits can be realistic, cartoon-y, colorful, black-and-white, vectorized, crudely hand-drawn, etc..
Our client will buy the picture he likes best for 300 Euros (all of which will go to the artist). If you have any further questions, please contact us.
Please click on the pictures to enlarge.
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RESULTS SO FAR:
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Jean-Marc, most of your works seem to be caricatures rather than cartoons or illustrations…
Yes, I draw caricatures most of the time. Sometimes they are published – mostly portraits of musicians – and sometimes I sell prints or canvases. The bigger part of the money I make is from live gigs – weddings, company parties, etc. I do a few cartoons and illustrations when I’m commissioned to do so.
Do you travel a lot for those live gigs or are they all near your home town?
Most of them are in the area of Clermont-Ferrand. Travel is expensive and there are caricature artists everywhere in France… But I once went to Kuwait City and I had several gigs in Paris, Orléans, Montpellier,..
So, there is a lot of competition in France?
Yes, there are competitors – and friends ! I know many of them, and I often work with people like Laurent Deloire, Eno, or Gervais Loock. And if you know their art, you understand why it’s better to be “friends”… I am joking of course – they are really friends.
What effects does the competition have? Do you, for example, have to lower your prices if another artist does so?
With friends, and with many “professional artists” the prices are not really a problem.
The problem is with the young guys who don’t know how much they can ask for because they don’t know their own value. I know this because I’ve been one of them years ago !
Looking at all the caricatures on toonpool.com I was wondering if there are “stock caricatures” – i.e. caricatures of certain celebrities that every caricaturist must be able to do?
This is a difficult question. My answer is both “Yes” and “No”. Yes, because a portfolio must contain famous faces of famous people.. Michael Jackson, Sylvester Stallone, Bob Marley. For a French caricaturist those three are not so important, though. Here, the “must-haves” are Lino Ventura, Gérard Depardieu, or Louis De Funes. And Sarkozy, of course.
The important thing for a portfolio, in my opinion, is to show some really famous faces. The portraits “everybody” does, or expects to find in a portfolio. On the other hand, it’s important for this portfolio to show some subtle and specific faces, unusual faces. It reveals one’s personality.
Can you tell a bit more about revealing your personality in your portfolio?
It’s simple, actually. It’s just a matter of the choices you make, choosing one person instead of another. And the choice of one reference picture, and, by extension the illustration itself, instead of another.
When I draw a caricature of Arthur H, I can be sure that many people won’t know who he is, even in France. When I put Marilyn Manson and Lemmy Kilmister in my portfolio, it’s different from showing Madonna and Robbie Williams.
Nothing against those two, but it reveals the tastes of the author. Always. Would you say that Sebastian Krüger doesn’t like the Rolling Stones, for example?
Also, the way you draw people reveals something about yourself. Some caricature artist only draw faces in front view. Others want to show full bodies in movement..This reveals that they have different artistic interests.
Are there any caricatures that you have done or seen so often that you could draw them without a reference picture?
Yes ! Sarkozy for example. Four years ago , just before he was elected, I drew eight caricatures of him in a row and now I don’t need a reference. The same is true for Marilyn Manson and Lee Van Cleef. But don’t ask me why !
Thanks for your time!
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Sometimes artists will copy other artists. Sometimes those other artists will notice and complain. Other times two cartoons will look similar for other reasons. Chances are that at least one of the artists will complain anyway. In this blog entry I will be looking into the issue of plagiarism in cartoons.
Very often part of the motivation for complaining is economic – someone else is making money from your own creation. Author Harlan Ellison, for example, once got James Cameron to pay him a considerable sum of money for allegedly ripping off two of Ellison’s screenplays for The Terminator. In a recent interview, he also accused Cormack McCarthy of using one of his stories for “The Road” (now a major motion picture). I would argue that this aspect of plagiarism has gained importance only with the rise of the entertainment industry and mass media in Modernity.
The other source for complaints about plagiarism lies in a kind of sentimental attachment the artist has to his work. While copying other people’s art has played a very different role before Modernity, there are some instances in which artists have emphasized the value of their original work. Roman poet Martial for instance complained about a rip-off as early as 86 AD:
Here, Quintianus, is my book of verse,
Mine, though these lines I hear your friend rehearse.
If they complain of such grievous thrall,
Stand up and claim them, and give bail and all. [...](Epigrams I, LII; transl. Gary Willis; Latin)
Most cartoonists I know do not see their work as high art. The amount of money involved usually isn’t comparable to the profits to be made from film and literature, unless there is some kind of compilation or adaptation. That doesn’t mean, however, that plagiarism is not an issue.
In the three years that toonpool.com has been online, there have been several incidents related to plagiarism.
From time to time there are users who do not quite seem to get the premise of this website and upload works by other artists. I don’t even think that they mean to pass them off as their own works. Then we have artists who seem to continue the proud comic book tradition of swiping, i.e. replicating drawings by others in their own work. A third category is made up from people who take cartoons, add minor alterations and then pass them off as their own. I am not really sure if they think that they are stealing or rather reinterpreting the original piece. Outright plagiarism is relatively rare. There have been a few cases of people obviously stealing gags and compositions from successful cartoonists like Gary Larson or the New Yorker cartoonists. But, again, these have been relatively rare.
The vast majority of cases of cartoon “plagiarism” is actually almost impossible to solve.
In these cases, two cartoons will look alike but bear the individual styles of the artists in question without any obvious similarities of composition or language. It may be possible to tell who “got the idea” first by looking at the original publication date. Still, there often is no way of telling if both artists haven’t just had the same idea. The concept of the “guy sitting on a urinal” cartoon, for instance, isn’t too hard to come up with if you happen to know the accepted form of using a urinal.
Still, some cartoonists will complain even then or even sue. While legal traditions concerning copyright may differ greatly between countries, they all agree in one thing: Copyright does not protect ideas themselves (see this statement by the US Copyright Office). In order to receive financial compensation an artist will have to prove that the alleged plagiarist has really copied a certain piece of work. This is, of course, where courts will differ in their interpretation of what “copying” means. Another way of dealing with the economic side of plagiarism is to expose habitual swipers by collecting evidence. While the original artist may not see any money from this, it may still prevent the plagiarist from making further money from other people’s art.
The “sentimental” side of plagiarism mentioned above deserves further consideration. American artist Gwen Seemel has written down some of her thoughts about the fear of being ripped off in her blog. Seemel emphasizes the need for originality in an artist and I think this is true for cartoonists as well. If you have a unique style of art, humor and language it will be hard to successfully “steal” your works. On the other hand, she stresses the difficulty of telling whether your work has actually been covered and the fact that any imitation of style is, after all, a compliment. These two points are crucial.
Cartoonist, like other artists, will be able to deal with plagiarism with a combination of legal action where necessary, pointing out unmistakable swipes and, most of all, a relaxed attitude towards each other in order to keep the first two at a minimum.
Thanks to David Nejjar for providing some valuable information.
Title Image: Clown und Klon by Armella
Further Reading:
- The great toonpool.com collection of similar-looking cartoons
- A blog dedicated to swipes in comic books
- Another swipe blog including swipes in illustration and film (sometimes a bit too easy on the accusations for my taste)
Toonpool.com’s cartoon collections are a great way to find cartoons on a certain topic and to dig up older cartoons that you would hardly have discovered any other way. Only thing is, there are more than 200 of these collections. And no one can really be bothered to browse through all of them. Well… I did. Think of this as a meta-collection.
Animals
Let’s start with a simple one: cartoons about different kinds of animals. Of course there’s a collection about animals in general, but this is only the beginning: we may not have a collection about dogs, but we’ve got cats, wolves, pigs, whales & dolphins, sharks, fish in general, frogs, penguins, owls, and white doves. Then, there are dinosaurs, animal/human hybrids, and.. my favourite (although it’s only a small collection): tentacles. All hail to the tentacle.
Music and Art
Apart from a general collection about cartoons and painting, we have all the usual suspects: there’s Picasso, Dalí, Van Gogh, Edvard Munch’s “The Scream” and, of course, Mona Lisa.
There are several collections about single musicians that can be easily replicated by entering the artist’s name as a search term. Still, I liked both the Bob Dylan and the Elvis Presley collections for their diversity. I would also like to point out the more general collections about Blues & Jazz and a broad definition of Rock ‘n Roll.
Professions and Places
Among others, people have collected cartoons about pirates, beggars, cooks, monsters & vampires, and cavemen. And they collected cartoons that are set in prisons, restaurants, on desert islands or in the circus.
Things
I somewhat admire these collections… some of them are huge and the items connecting the cartoons usually aren’t listed in the tags. We’ve got cartoons including barcodes, flags, tattoos, books, and bags. There are also collections about cartoons on shoes, cigarettes, beer, wine, and sausage. the good life, y’know.. If you’re less of a materialist, there are things like beauty, time, migration, and evolution.
Religion
There’s a pretty big collection of cartoons that make fun of Christianity and Pope Benedict XVI even has his own pretty big collection. There are collections on major Christian holidays as there are on Biblical stories like Noah’s Ark (yeah, I know… technically that one’s being shared by all Abrahamic religions). Unfortunately, especially regarding the number of Muslim members on toonpol.com, the one collection devoted to Islam is titled “Islamophobia”. All cartoons on Islam, whether they criticize it or just mention it are included in it. Something’s going wrong here, if you ask me.
The Bad Taste
There actually is a collection devoted to “Bad Taste Cartoons”. Other than that, there’s one about death (well, acually there are two, but I made my choice), there’s one about missing body parts, one about toilets and, finally, one that’s exclusively concerned with feces.
Cartoon Types
This is my favourite category, because it demonstrates an abstract view on cartoons. While black-and-white cartoons are easy to collect, cartoons including a lot of red are a bit more complicated. There’s also someone collecting cartoons with a lot of text, cartoons in which the bubbles are part of the joke, and cartoons that look similar to other cartoons. The last two are about caricatures rather – there’s one collection about smiling people and one that collects pictures that look like the evil version of the original person.
toonpool.com
Our collection about cartoons that have been broadcast in the berlin subway system probably isn’t that interesting. But there’s also a collection about images including toonpool.com and an exhibition of the first 13 cartoons ever posted. And, of course, there’s the infamous “Draw Me” collection, collecting caricatures of cartoonists.
Again, no one could ever be bothered to brose through all the collections. Not even the small part that I’ve linked to in this post (about 64 collections). But maybe there are some that sound interesting to you. And maybe you will set up your own little collection or contribute to a cool one that needs some participation. Who knows. Anyway: Thanks to everyone who created a collection, you’re doing a great job!
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Winner: "Steinmeier and Obama" by Lexluther (Germany)
Second Winner: "Angela Merkel" by Nicoleta Ionescu (Romania)
Third Winner: "Steinmeier VS Merkel" by Salnavarro (USA)
You can see the winners and places four to ten in this collection. It was hard enough to agree on three winners, so actually all other cartoons in this gallery share place four. If you want to make up your own mind about all the Merkels and Steinmeiers: this collection contains all participanting cartoons.
For all of you who participated: Thank you for submitting your work. You contributed to a global exchange of art, opinion & humor and I am sure you made a couple of people laugh, smile, smirk, or giggle. Keep up the great work!
members of the jury: Max Pohlenz, Bernd Pohlenz (CEOs, toonpool.com), Rebecca Conrad (Creative Director, toonpool.com), Paul Hellmich (Blog Guy, toonpool.com), Niels von Boldvig (Cartoonist from Århus, Denmark), Sven Larsen (Lecturer, Berliner Technische Kunsthochschule), Karl-Ludwig Baader (Editor, Hannoversche Allgemeine Zeitung)
Paul Hellmich
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Jury photos:
